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Vaginismus verstehen: Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Vaginismus wird als Schmerz-/Penetrationsstörung im Genitalbereich klassifiziert, bei der es zu einer unwillkürlichen Kontraktion der Beckenbodenmuskulatur kommt, die die Vagina umgibt, wenn versucht wird, in die Vagina einzudringen. Diese Kontraktion kann den Geschlechtsverkehr, gynäkologische Untersuchungen und sogar das Einführen eines Tampons erschweren oder unmöglich machen, was zu Schmerzen und Leiden führt und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigt. Die Muskelverkrampfung kann in manchen Fällen so stark sein, dass man sie als „Vaginalkrampf“ bezeichnet.

Laut einer Studie des International Urogynecology Journal aus dem Jahr 2001 wurde Vaginismus als primäre sexuelle Funktionsstörung eingestuft. Diese Untersuchung legt nahe, dass Vaginismus eine erhebliche Erkrankung ist, die unabhängig voneinander die sexuelle Funktion beeinträchtigen kann, und kein sekundäres Symptom oder eine Nebenwirkung einer anderen Medizin ist Ausgabe.

Leider liegen nur sehr wenige Informationen über die Beratungs- und Behandlungsgeschichte von Frauen mit lebenslangem oder primärem und erworbenem oder sekundärem Vaginismus vor.

Obwohl mehrere Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, ist es wichtig, die eigentlichen Ursachen von Vaginismus zu verstehen, um eine wirksame Pflege und Unterstützung bieten zu können.

Dieser Artikel bietet einen Überblick über Vaginismus, einschließlich seiner Symptome, möglichen Ursachen, Präventionsstrategien, Bewältigungsstrategien, um damit zu leben, und der Rolle von medizinischem Fachpersonal bei der Bereitstellung einer umfassenden Versorgung.

Was ist Vaginismus?

Vaginismus, eine Genital-Becken-Schmerz-/Penetrationsstörung,  ist die unwillkürliche, sofortige Kontraktion der Beckenbodenmuskulatur durch die Vaginalöffnung in Erwartung einer Penetration, die vaginale Penetrationen – Finger, Geschlechtsverkehr, Tampon, Vaginalapplikator, gynäkologische Untersuchung – erschwert oder unmöglich macht. 

Vaginismus wurde früher als sexuelle Funktionsstörung angesehen, die mit sexuellem Missbrauch in der Vorgeschichte verbunden und durch schmerzhaften Geschlechtsverkehr gekennzeichnet ist. Dies wurde widerlegt: Bei Vaginismus geht es um jede vaginale Penetration, nicht nur um Sex, und es handelt sich immer um einen angstbasierten Zustand, unabhängig davon, ob sich die Frau ihrer zugrunde liegenden Angst bewusst ist oder nicht.  

Was sind die Symptome von Vaginismus?

Das Hauptsymptom von Vaginismus sind Schmerzen oder Beschwerden beim vaginalen Eindringen. Dazu können vielfältige Aktivitäten wie Geschlechtsverkehr, das Einführen von Tampons oder gynäkologische Untersuchungen gehören. Die Intensität der Schmerzen oder Beschwerden kann von Person zu Person unterschiedlich sein – bei manchen kann Vaginismus ein leichtes Unbehagen sein, während es bei anderen ein starker Schmerz sein kann.

Diese Schmerzen oder Beschwerden sind auf unwillkürliche Kontraktionen oder Krämpfe der Beckenbodenmuskulatur zurückzuführen, die die Vagina umgeben. Diese Kontraktionen werden typischerweise durch den Versuch ausgelöst, etwas in die Vagina einzuführen, sie können aber auch in Erwartung einer Penetration auftreten, noch bevor es zu einem tatsächlichen Körperkontakt kommt. Diese Reaktion kann das Eindringen erschweren oder unmöglich machen.

Das Schmerzempfinden wird oft als Spannungsgefühl oder Brennen beschrieben. Manche Frauen beschreiben das Gefühl, als würden sie an der Vaginalöffnung gegen eine Wand stoßen. Es ist wichtig zu beachten, dass die mit Vaginismus verbundenen Schmerzen auch dann auftreten können, wenn eine Frau sexuell erregt ist und Sex haben möchte.

Neben körperlichen Schmerzen kann Vaginismus auch zu psychischen Symptomen führen. Frauen, die an Vaginismus leiden, verspüren häufig ein hohes Maß an Angst oder Angst vor sexueller Aktivität, was zu Sexvermeidung, vermindertem sexuellen Verlangen und Beziehungsstress führen kann. Manche Frauen verspüren möglicherweise auch Gefühle der Unzulänglichkeit, Frustration oder Schuldgefühle, und dies kann sich auch auf ihr Selbstwertgefühl und ihr Körperbild auswirken.

Laut einer Studie des Journal of Sex & Marital gibt es Hinweise darauf, dass Frauen ein höheres Risiko für Vaginismus haben, wenn sie Angst vor Schmerzen, Verletzungen, Blutungen, Angst vor Kontrollverlust und eine Panikattacke haben, wenn sie Sex mit Penetration haben Therapie.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Symptome unterschiedlich stark sein können und je nach Person in verschiedenen Situationen auftreten können.

Was sind die Ursachen von Vaginismus?

Es gibt mehrere mögliche Ursachen für Vaginismus und sein Ausbruch ist nach Angaben des National Health Service of UK nicht immer vollständig geklärt. Manche Frauen haben möglicherweise ihr ganzes Erwachsenenleben lang mit dieser Erkrankung zu kämpfen, was sie am Geschlechtsverkehr hindert. Für andere kann es mit belastenden Erfahrungen wie einer schwierigen Geburt oder einer traumatischen sexuellen Begegnung verbunden sein.

Vaginismus kann bei Frauen auftreten, die in der Vergangenheit befriedigenden und schmerzfreien Sex hatten. Bestimmte Situationen wie eine Vaginalinfektion, Komplikationen nach der Geburt, Erschöpfung oder Depressionen können Auslöser sein. Auch körperliche Probleme wie Verletzungen oder Entzündungen in der Vagina, im Beckenbereich oder in der Blase können zur Entstehung von Vaginismus führen. Andere Ursachen können chronische Scheidentrockenheit oder Reizungen durch Spermizide oder Latex in Kondomen sein. Interessanterweise kann der Vaginismus auch dann bestehen bleiben, wenn die ursprüngliche körperliche Ursache behoben ist. Es kann auch eine Nebenwirkung von Alkohol, bestimmten Medikamenten oder Drogen sein.

Ein Trauma im Genitalbereich, sei es in der Vergangenheit oder in jüngerer Zeit, kann eine schützende körperliche Reaktion auslösen, die sich als Vaginismus äußern kann. Ein unangenehmes oder schmerzhaftes sexuelles Erlebnis oder eine ärztliche Untersuchung könnte die Ursache sein. Ängste im Zusammenhang mit dem Geschlechtsverkehr, etwa der Glaube, die Vagina sei zu klein, sind oft auf belastende frühe sexuelle Erfahrungen zurückzuführen. Bei manchen kann Vaginismus eine Folge von sexuellem Missbrauch, Übergriffen oder Vergewaltigungen sein.

Auch psychologische Faktoren können eine wesentliche Rolle spielen. Eine strenge Erziehung, in der Sex tabu war, oder irreführende Botschaften, die Schuld- oder Schamgefühle in Bezug auf Sex hervorrufen, können Vaginismus auslösen. Unzureichende Sexualaufklärung oder die Aussage, dass Geschlechtsverkehr schmerzhaft sei oder dass sexuelles Verlangen falsch sei, kann Angst und Unruhe in Bezug auf Sex hervorrufen. Auch kulturelle oder religiöse Verbote, Bedenken hinsichtlich einer Schwangerschaft oder Beziehungsprobleme können zu der Erkrankung beitragen.

Was sind die psychologischen Faktoren von Vaginismus?

  • Angst vor dem Unbekannten, wie „Wird es weh tun?“
  • Negative Emotionen wie Schuld oder Scham im Zusammenhang mit vaginalem Gebrauch oder Sex
  • Religiöse oder kulturelle Hemmungen
  • Angst oder Angst im Zusammenhang mit dem Geschlechtsverkehr
  • Beziehungsprobleme, einschließlich Vertrauens- oder Kommunikationsproblemen
  • Zu sexueller Intimität gezwungen werden
  • Eine fehlgeschlagene gynäkologische Untersuchung, für die der Arzt die Patientin beschimpft
  • Vergangene negative Erfahrungen

Was sind die physikalischen Faktoren von Vaginismus?

  • Infektionen, wie Harnwege, Hefe-Infektion, sexuell übertragbar
  • Gynäkologische Probleme, einschließlich Endometriose oder Vulvodynie
  • Komplizierte vaginale Geburt
  • Hormoneller Verfall, etwa in den Wechseljahren oder bei der Krebsbehandlung
  • Beckenoperationen oder -verletzungen

Wie diagnostiziert man Vaginismus?

Laut The BMJ, einer wöchentlichen, von Experten begutachteten medizinischen Fachzeitschrift, kann die Diagnose von Vaginismus aufgrund seiner symptomatischen Ähnlichkeit mit Dyspareunie eine Herausforderung sein. Um zwischen beiden zu unterscheiden, ist eine umfassende Anamnese, die medizinische, psychosoziale, Beziehungs- und sexuelle Aspekte umfasst, von entscheidender Bedeutung. Auch traumatische Sexualerlebnisse müssen berücksichtigt werden.

 

Im Rahmen einer psychologischen Beurteilung ist es wichtig, das sexuelle Wissen der Person und die Einstellungen ihrer Familie zum Sexualverhalten zu verstehen. Es ist wichtig, ein umfassendes Verständnis der mit der Erkrankung verbundenen Schmerzen, Ängste und Vermeidungsverhalten zu erlangen. Das Wohlbefinden des Patienten bei der Genitalerkundung, sei es selbst oder durch eine andere Person, ist ebenfalls ein wichtiger Faktor, der im Beurteilungsprozess berücksichtigt werden muss.

Die meisten Frauen mit Vaginismus schweigen über den Zustand und geben ihn weder offen noch holen sie ärztlichen Rat ein. Stattdessen begeben sie sich auf die Suche im Internet und schließen sich Vaginismus-Selbsthilfegruppen an, durch die sie ihren Vaginismus validieren. Mit anderen Worten, Vaginismus wird häufig selbst diagnostiziert. 

Für diejenigen Frauen, die ärztlichen Rat suchen, ist eine umfassende medizinische Untersuchung durch einen sachkundigen Arzt entscheidend für die genaue Diagnose von Vaginismus. Der Bewertungsprozess kann Folgendes umfassen:

  • Eine gründliche Anamnese und Bewertung der medizinischen, sexuellen, sozialen und emotionalen Komponenten
  • Durchführung einer gynäkologischen Untersuchung, wenn die Frau damit umgehen kann, um andere medizinische Probleme oder Infektionen zu bewerten und auszuschließen
  • Überweisung an einen Vaginismus-Spezialisten

Was sind die Arten von Vaginismus?

Vaginismus wird in zwei Arten unterteilt, Primärer Vaginismus und Sekundärer Vaginismus.

Was ist primärer Vaginismus?

Primärer Vaginismus bedeutet, dass die Frau immer Schwierigkeiten mit Vaginaleinlagen hatte oder sie überhaupt nie haben konnte.   

Was ist sekundärer Vaginismus?

Sekundärer Vaginismus – die Unfähigkeit oder große Schwierigkeiten bei vaginalen Penetrationen – entwickelt sich, nachdem in der Vergangenheit bereits erfolgreiche Penetrationen stattgefunden haben. Es gibt viele mögliche Ursachen für sekundären Vaginismus, einschließlich chirurgischer Narbenbildung, gut verheilter Episiotomie, Lichen sclerosus, Wechseljahre, östrogenreduzierende Medikamente, vaginale Bestrahlung, schmerzhafte Erfahrungen (z. B. Vaginalinfektion, sexuell übertragbare Infektion, erzwungene Penetration), komplizierte vaginale Entbindung, emotional Krise, kompliziertes Wochenbett und mehr.

Was sind die Behandlungsmöglichkeiten für Vaginismus?

Es gibt verschiedene Vaginismus-Behandlungsoptionen für Personen, die mit Vaginismus zu kämpfen haben, und der beste Ansatz hängt von den spezifischen Umständen jeder Person ab. Eine persönliche Behandlung ist immer der beste Weg, aber da dies nicht immer möglich ist, ist virtuelles Coaching eine praktikable Option.

Behandlungen für Vaginismus umfassen eine beliebige Kombination der folgenden Methoden:

Physiotherapie des Beckenbodens

Ein qualifizierter Physiotherapeut kann Vaginismus-Betroffene dabei unterstützen, ihre Beckenbodenmuskulatur zu entspannen und zu kontrollieren, was dazu beitragen kann, unwillkürliche Kontraktionen zu reduzieren.

Vaginale Dilatatoren

Vaginaldilatatoren sind abgestufte zylindrische Geräte, die in die Vagina eingeführt werden, um die Vaginalmuskulatur allmählich zu dehnen und zu entspannen. Patienten können sich zu größeren Größen hocharbeiten, beginnend mit einem kleinen Dilatator, wenn sie sich wohler fühlen.

Sexualtherapie und Beratung

Die Zusammenarbeit mit einem qualifizierten Therapeuten oder Berater kann Einzelpersonen helfen, alle zugrunde liegenden psychologischen oder emotionalen Faktoren anzugehen, die zu Vaginismus beitragen. Dies kann kognitive Verhaltenstherapie, Achtsamkeitstechniken oder Paarberatung umfassen.

Botox-Injektionen

Unter Sedierung durchgeführt, ist es das Ziel, die Vaginalmuskeln zu entspannen und einen Dilatator einzuführen, wobei die Frau die Dilatation nach dem Eingriff fortsetzt. Dieser Ansatz spricht nicht die zugrunde liegende Angst an, die die Ursache von Vaginismus ist. 

Medikamente

In einigen Fällen können Medikamente verschrieben werden, um Angstzustände oder Depressionen im Zusammenhang mit Vaginismus zu bewältigen oder um zugrunde liegende medizinische Bedingungen zu behandeln, die zu der Erkrankung beitragen.

Welche Lebensstiländerungen und Selbstpflegepraktiken sollte ich befolgen, wenn ich Vaginismus habe?

Entgegen der landläufigen Meinung hat der Lebensstil keinen Einfluss auf Vaginismus. Es ist ein großer Trugschluss, dass Frauen mit Vaginismus ändern müssen, was sie essen, wie sie Sport treiben, welche Aktivitäten sie eliminieren und welche sie eskalieren sollen usw. – sehen Sie sich unser Video an Missverständnisse bei der Behandlung von Vaginismus um den Umfang der grundlosen Einschränkungen zu verstehen, die verschiedene Kliniker vorschlagen.

Selbstpflege kann helfen, indem sie Vaginismus versteht, die zugrunde liegende Angst bewältigt, sich auf alle Arten sexuell einlässt, außer penetrant, eine offene Kommunikation mit dem Partner über sexuelle Bedürfnisse und Bedenken aufrechterhält und erkennt, dass „du nicht der Einzige bist“, der damit zu kämpfen hat Zustand!

Sollte ich mich operieren lassen, wenn ich Vaginismus habe?

Ein chirurgischer Eingriff bei Vaginismus sollte generell vermieden werden. Angesichts der komplexen Natur der Erkrankung und ihrer starken Assoziation mit psychologischen Faktoren sollte nicht-invasiven Behandlungen Vorrang eingeräumt werden. Eine Operation wird die Grundursachen von Vaginismus nicht effektiv angehen und könnte zu zusätzlichen Komplikationen führen oder das Problem verschlimmern.

Eine Hymenektomie kann jedoch angebracht sein, wenn das Hymenalgewebe intakt ist und einer manuellen Dehnung nicht standhält. Leider gehen Kliniker oft davon aus, dass alle Jungfrauen ein intaktes Jungfernhäutchen haben (ein Trugschluss!) und dass eine Hymenektomie jede penetrierende Unfähigkeit beseitigen wird (ein weiterer Trugschluss!), und sie empfehlen allgemein diese chirurgische Lösung. Dieses einfache Verfahren hilft zwar Frauen ohne Vaginismus (keine zugrunde liegende Angst vor vaginaler Penetration), heilt aber Vaginismus nicht.

Wie kann ich Vaginismus vorbeugen?

Es ist nicht möglich, Vaginismus zu verhindern, aber ihn so früh wie möglich zu erkennen, ist der Schlüssel, um seine Auswirkungen auf das Leben, die Gesundheit und die sexuelle Intimität der Frau zu begrenzen.  

  • Recherchiere im Internet, um mehr über Vaginismus zu erfahren 
  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Unfähigkeit, vaginale Penetrationen zu haben
  • Pflegen Sie eine offene Kommunikation mit Ihrem Partner über sexuelle Bedürfnisse und Bedenken
  • Suche Behandlung 

Wie kann ich mit Vaginismus leben?

Das Leben mit Vaginismus ist körperlich und emotional herausfordernd. Mit der richtigen Behandlung und Unterstützung können Frauen jedoch den Zustand überwinden, ihre Vagina besitzen und ein schmerzfreies und erfülltes Sexualleben genießen. Einige Bewältigungsstrategien, die helfen können, sind:

  • Sich über Vaginismus informieren, um den Zustand besser zu verstehen
  • Verbinden Sie sich mit Selbsthilfegruppen oder Online-Foren, um Erfahrungen auszutauschen und von anderen zu lernen, die vor ähnlichen Herausforderungen standen
  • Üben von Geduld und Selbstmitgefühl, wie Vaginismus überwinden kann Zeit und Mühe kosten
  • Vermeiden Sie Penetrationen, die Schmerzen verursachen, um die Vertiefung der damit verbundenen Angst zu minimieren, insbesondere schmerzhaften Penetrationssex – mehr davon ist nicht unbedingt besser! 
  • Lassen Sie sich behandeln – vermeiden Sie es nicht! 

Die Rolle der Mediziner

Gesundheitsdienstleister sind von entscheidender Bedeutung bei der Diagnose und Behandlung von Vaginismus und der emotionalen Unterstützung betroffener Personen. Medizinisches Fachpersonal muss über Vaginismus, seine Symptome und Behandlungsoptionen Bescheid wissen, um eine möglichst umfassende Versorgung bieten zu können.

Welche Verantwortung haben medizinische Fachkräfte?

Gesundheitsdienstleister sind dafür verantwortlich:

  • Nehmen Sie die Bedenken der Patienten ernst und führen Sie eine gründliche Untersuchung für Personen mit Symptomen von Vaginismus durch
  • Bewahren Sie die Vertraulichkeit der Patienten und schaffen Sie ein sicheres, nicht wertendes Umfeld für die Diskussion sensibler Themen im Zusammenhang mit der sexuellen Gesundheit
  • Stellen Sie bei Bedarf geeignete Überweisungen an Spezialisten wie Beckenboden-Physiotherapeuten, Sexualtherapeuten oder Psychologen zur Verfügung
  • Bleiben Sie auf dem Laufenden über die neuesten Forschungs- und Behandlungsoptionen für weibliche sexuelle Dysfunktion im Allgemeinen und Vaginismus im Besonderen.

Daten zu Vaginismus

Vaginismus ist ein selten gemeldeter und oft missverstandener Zustand, der es schwierig macht, genaue Prävalenzdaten zu erhalten. Studien deuten jedoch darauf hin, dass Vaginismus viele Frauen weltweit betreffen kann.

Trotz seiner Verbreitung bleibt Vaginismus in vielen Teilen der Welt ein relativ unbekannter und stigmatisierter Zustand. Ein erhöhtes Bewusstsein und Verständnis für Vaginismus sind unerlässlich, um den Zugang zu angemessener Pflege und Unterstützung für die Betroffenen zu verbessern.

Diese Erkrankungen sind oft miteinander verbunden und können eine Kombination von Behandlungen erfordern, um die zugrunde liegenden Ursachen anzugehen.

Zusammenfassung

Vaginismus ist immer ein Symptom der zugrunde liegenden Angst. Medizinisches Fachpersonal muss über Vaginismus, seine Symptome und Behandlungsmöglichkeiten gut informiert sein, um die effektivste Behandlung anbieten zu können. Vaginismus kann mit der richtigen Diagnose, Behandlung und Unterstützung überwunden werden – es gibt keinen Grund, mit Vaginismus zu leben!

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