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Vulvodynie: Symptome, Ursachen, Diagnose und Behandlung

Vulvodynie, auch chronischer Vulvaschmerz oder Vulvadysästhesie genannt, ist eine Erkrankung, von der unzählige Frauen betroffen sind, die jedoch oft unterdiagnostiziert wird. Diese Erkrankung ist durch anhaltende Beschwerden oder Schmerzen im Vulvabereich ohne erkennbare Ursache gekennzeichnet und kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. 

Laut einer im American Journal of Obstetrics and Gynecology veröffentlichten Studie ist Vulvodynie häufig, wird aber selten diagnostiziert [Reed et al., 2012]. Die Studie ergab, dass etwa 8.3 % der befragten Frauen Symptome einer Vulvodynie hatten. Das entspricht etwa 101,000 Frauen in der Zielgruppe der Studie. Die Vulvodynie-Rate änderte sich bei Frauen bis zum Alter von 70 Jahren kaum, sank jedoch ab diesem Alter. Bei sexuell aktiven Frauen war die Rate in allen Altersgruppen etwa gleich. Besorgniserregend ist, dass von den 208 Frauen, die deutliche Anzeichen einer Vulvodynie zeigten, weniger als die Hälfte medizinische Hilfe in Anspruch genommen hatte und nur ein winziger Bruchteil – nur 1.4 % – offiziell diagnostiziert worden war [Reed et al., 2012].

Dieser Leitfaden soll Ihnen ein umfassendes Verständnis der Vulvodynie vermitteln und ihre Symptome, Ursachen und die neuesten forschungsgestützten Behandlungsmöglichkeiten behandeln.

Frau mit Schmerzen denkt darüber nach, sich mit dem Anbieter eines Frauengesundheitszentrums über Vulvodynie-Symptome und Behandlungsmöglichkeiten zu beraten.

Was ist Vulvodynie?

Vulvodynie ist eine chronische Erkrankung, die sich unabhängig von der vaginalen Penetration durch anhaltende Schmerzen oder Beschwerden in der Vulva, dem äußeren weiblichen Genitalbereich, äußert. Im Gegensatz zu anderen Erkrankungen, die Vulvaschmerzen verursachen, ist Vulvodynie durch das Fehlen einer klar erkennbaren Ursache wie einer Infektion oder einer Hauterkrankung gekennzeichnet. 

Der Schmerz bei Vulvodynie wird oft als ein brennendes oder stechendes Gefühl beschrieben, das drei Monate oder länger anhält, was ihn zu einem langfristigen Problem mit erheblichen Auswirkungen auf die Lebensqualität, das emotionale Wohlbefinden und die sexuelle Gesundheit einer Frau macht.

Symptome einer Vulvodynie

Vulvodynie ist durch eine Reihe von Symptomen gekennzeichnet, die die Lebensqualität einer Frau erheblich beeinträchtigen können. Obwohl die Symptome in Intensität und Dauer variieren können, weisen sie häufig gemeinsame Merkmale auf:

  • Anhaltende Vulvabeschwerden oder Schmerzen ist das charakteristische Symptom der Vulvodynie. Der Schmerz kann konstant oder intermittierend sein und kann durch Berührung oder Druck ausgelöst werden, beispielsweise beim Geschlechtsverkehr oder beim Tragen enger Kleidung.
  • Brennende oder stechende Empfindungen: Viele Frauen beschreiben den Schmerz als ein brennendes oder stechendes Gefühl, das auf einen Bereich der Vulva beschränkt sein oder sich über die gesamte Region ausbreiten kann.
  • Juckreiz oder Rauheit: Manche Frauen verspüren Juckreiz oder ein Gefühl der Rauheit, was besonders belastend sein kann und zu weiteren Komplikationen führen kann, wenn es nicht richtig behandelt wird.
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr: Dyspareunie, oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehrist ein häufiges Symptom der Vulvodynie. Dies kann eine erhebliche emotionale Belastung darstellen und sich auf Beziehungen und das geistige Wohlbefinden auswirken.
  • Schmerzen bei anderen Aktivitäten: Längeres Sitzen, Sport treiben oder sogar Gehen können die Symptome verschlimmern und die täglichen Aktivitäten und die Wahl des Lebensstils einschränken.

Eine Studie des Journal of Women's Health aus dem Jahr 2016 zeigte, dass die Vulvodynie-Symptome bei vielen Frauen zwar verschwinden, die Linderung jedoch möglicherweise nicht von Dauer ist. Bei etwa der Hälfte der Frauen, deren Symptome verschwanden, traten die Symptome innerhalb von 6 bis 30 Monaten wieder auf [Reed et al., 2016]. Dies verdeutlicht, wie Vulvodynie kommen und gehen kann, weshalb es wichtig ist, so schnell wie möglich diagnostiziert und behandelt zu werden.

Ursachen von Vulvodynie

Es kann schwierig sein, die Ursachen der Vulvodynie herauszufinden, da es sich um eine komplexe Erkrankung handelt, die noch nicht vollständig verstanden ist. Untersuchungen haben jedoch auf einige mögliche Faktoren hingewiesen:

Psychologische Faktoren

Studien zeigen, dass Stress und Depression mit Vulvodynie verbunden sein können. Eine Studie aus dem Jahr 2007 ergab, dass die Behandlung dieser psychischen Probleme auch die Vulvodynie-Symptome verbessern kann [Tribó et al., 2007]. Eine andere Studie aus dem Jahr 2014 legt nahe, dass langfristiger Stress in der Kindheit mit Vulvodynie im späteren Leben verbunden sein könnte [Khandker et al., 2014].

Hormonelle Faktoren

Hormone spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Körperfunktionen, darunter auch des Fortpflanzungssystems. Ungleichgewichte oder Veränderungen des Hormonspiegels, beispielsweise in den Wechseljahren oder in der Schwangerschaft, können möglicherweise Vulvodynie-Symptome auslösen oder verschlimmern.

Genetische Faktoren

Manche Menschen haben möglicherweise eine genetische Veranlagung für Vulvodynie, was bedeutet, dass sie in Familien gehäuft auftritt. Während die Forschung noch im Gange ist, könnten vererbte Merkmale einige Frauen anfälliger für die Entwicklung der Krankheit machen.

Neuropathische Probleme

Neuropathische Probleme beziehen sich auf Nervenprobleme, die auf eine Verletzung oder andere Erkrankungen zurückzuführen sein können. Beschädigte Nerven im Vulvabereich können Schmerzsignale senden und zur Vulvodynie beitragen.

Frühere vaginale Infektionen

Vaginalinfektionen in der Vorgeschichte, beispielsweise durch Hefepilze oder bakterielle Infektionen, können zu langfristigen Überempfindlichkeiten oder Reaktionen im Vulvabereich führen. Dies könnte eine mögliche Ursache für die anhaltenden Schmerzen im Zusammenhang mit Vulvodynie sein.

Entzündung

Unter Entzündung versteht man die natürliche Reaktion des Körpers auf eine Verletzung oder Infektion, die zu Schwellungen und Reizungen führen kann. Im Zusammenhang mit Vulvodynie könnte eine Entzündung im Vulvabereich ein Faktor sein, der zu den Schmerzen und Beschwerden beiträgt.

Reizungen durch Produkte

Der Kontakt mit aggressiven Chemikalien oder Materialien wie Seifen, Lotionen oder sogar Waschmitteln kann die empfindliche Haut der Vulva reizen. Diese Reizung könnte ein Faktor sein, der zu Vulvodynie-Symptomen beiträgt.

Obwohl die genauen Ursachen der Vulvodynie nicht vollständig geklärt sind, sind dies die Faktoren, die bei der Diagnose und Behandlung am häufigsten berücksichtigt werden.

Arten von Vulvodynie

Das Verständnis der verschiedenen Arten von Vulvodynie ist sowohl für die Diagnose als auch für die Behandlung von entscheidender Bedeutung. Die Erkrankung wird im Allgemeinen in zwei Haupttypen eingeteilt, von denen jeder seine eigenen Merkmale und möglichen Untertypen aufweist:

  1. Lokalisierte Vulvodynie ist durch Schmerzen gekennzeichnet, die auf einen bestimmten Bereich der Vulva beschränkt sind. Die häufigste Form der lokalisierten Vulvodynie ist die Vestibulodynie, bei der sich der Schmerz auf das Vestibulum, den Bereich um die Vaginalöffnung, konzentriert. Diese Art von Schmerz wird häufig provoziert, d. h. er tritt als Reaktion auf Berührung oder Druck auf, beispielsweise beim Geschlechtsverkehr, beim Einführen eines Tampons oder sogar beim Sitzen über längere Zeiträume.
  2. Generalisierte Vulvodynie Betrifft mehrere Bereiche der Vulva ohne eindeutigen, konsistenten Auslöser. Der Schmerz kann konstant oder intermittierend sein und tritt spontan und ohne Auslöser auf.

 

  • Unprovozierte generalisierte Vulvodynie tritt spontan ohne erkennbaren Auslöser wie Berührung oder Druck auf.
  • Provozierte generalisierte Vulvodynie tritt als Reaktion auf nicht-sexuelle Aktivitäten auf, die Druck auf die Vulva ausüben, wie z. B. Sitzen oder das Tragen enger Kleidung.

 

Jeder dieser Typen und Subtypen kann anhand der Dauer und des Zeitpunkts des Schmerzes, der entweder konstant oder intermittierend sein kann, weiter kategorisiert werden. Das Verständnis dieser Nuancen ist für Gesundheitsdienstleister wichtig, um eine genaue Diagnose stellen und einen wirksamen Behandlungsplan entwickeln zu können, der auf die spezifischen Symptome und Bedürfnisse des Einzelnen zugeschnitten ist.

Diagnose von Vulvodynie

Die Diagnose von Vulvodynie ist eine Herausforderung, wie aus einer 2014 im American Journal of Obstetrics and Gynecology veröffentlichten Studie hervorgeht. Ziel dieser Studie war es, die Häufigkeit von Vulvaschmerzen und Pflegesuchverhalten in zwei verschiedenen Ballungsräumen – Boston und Minneapolis/Saint Paul – zu vergleichen. über verschiedene Zeiträume hinweg. 

Die Studie ergab, dass im Alter von 40 Jahren etwa 7–8 % der Frauen sowohl in Boston als auch in Minneapolis/Saint Paul unter Vulvaschmerzen gelitten hatten, einem Schlüsselsymptom der Vulvodynie. Obwohl dieses Problem weit verbreitet ist, suchten viele Frauen keine medizinische Hilfe auf – 48 % in Minneapolis/Saint Paul und 30 % in Boston. Selbst als sie Hilfe suchten, erhielten über die Hälfte der Befragten keine Diagnose, obwohl sie Zugang zur Gesundheitsversorgung hatten. Diese Ergebnisse verdeutlichen die Herausforderungen bei der Diagnose von Vulvodynie und legen den Bedarf an besseren Gesundheitsansätzen nahe [Harlow et al., 2014].

Hier sind die Schritte zur Diagnose von Vulvodynie:

Erstberatung

Der erste Schritt bei der Diagnose einer Vulvodynie umfasst normalerweise eine Erstkonsultation mit einem Gesundheitsdienstleister. Bei diesem Beratungsgespräch wird die Krankengeschichte des Patienten besprochen und etwaige Symptome ausführlich besprochen.

Körperliche Untersuchung

Im Anschluss an das Erstgespräch erfolgt eine körperliche Untersuchung. Der Arzt kann leichten Druck auf verschiedene Teile der Vulva ausüben, um Schmerzbereiche zu identifizieren. Ziel ist es, andere Erkrankungen wie Infektionen oder Hautanomalien auszuschließen.

Diagnostische Tests

Zu den diagnostischen Tests können Abstriche und Kulturen zum Ausschluss von Infektionen sowie Biopsien zum Ausschluss von Hauterkrankungen gehören. Diese Tests sind wichtig, um die Diagnose zu bestätigen und andere mögliche Ursachen auszuschließen.

Psychologische und sexuelle Bewertung

Da Vulvodynie oft mit psychologischen Faktoren wie Stress und Depression einhergeht, kann eine psychologische und sexuelle Untersuchung durchgeführt werden. Dies kann helfen zu verstehen, inwieweit diese Faktoren zur Erkrankung beitragen.

Fachempfehlungen

Abhängig von den Ergebnissen der ersten Tests und Beurteilungen kann eine Überweisung an Fachärzte wie Dermatologen, Neurologen oder Beckenboden-Physiotherapeuten zur weiteren Untersuchung und Behandlung erfolgen.

Bestätigungstests

Abschließend können Bestätigungstests durchgeführt werden, um die Diagnose zu festigen. Dazu können zusätzliche bildgebende Untersuchungen oder speziellere Untersuchungen gehören.

Behandlungsmöglichkeiten für Vulvodynie 

Die Behandlung von Vulvodynie erfordert häufig einen mehrstufigen Ansatz, der auf die Symptome des Einzelnen und die zugrunde liegenden Ursachen zugeschnitten ist. 

Hier sind einige der häufigsten Behandlungen:

Medikamente

Um die Symptome einer Vulvodynie zu lindern, können Medikamente verschrieben werden. Dazu können Antikonvulsiva gegen Nervenschmerzen, Antidepressiva gegen chronische Schmerzen und topische Anästhetika zur vorübergehenden Betäubung des betroffenen Bereichs gehören.

Physiotherapie

Die Physiotherapie des Beckenbodens kann bei der Behandlung von Vulvodynie besonders wirksam sein. Vaginaldilatatoren können verwendet werden, um die Vagina für den Akt des penetrativen Geschlechtsverkehrs wiederherzustellen.

Psychologische Unterstützung

Eine kognitive Verhaltenstherapie (CBT) wird oft empfohlen, um die emotionalen oder psychologischen Faktoren anzugehen, die zur Vulvodynie beitragen können. Dieser Ansatz hilft Patienten, den Zusammenhang zwischen ihren Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen zu verstehen und zu verstehen, wie sich diese auf ihre Erkrankung auswirken können.

Sexualberatung

Bildungsprogramme und Beratung können die sexuelle Funktion verbessern und Schmerzen lindern, indem sie die Kommunikation und das Verständnis zwischen den Partnern verbessern. Dieser Ansatz ergänzt häufig andere Behandlungsmethoden und bietet eine ganzheitlichere Lösung für die Behandlung von Vulvodynie.

Chirurgische Eingriffe

In extremen Fällen können chirurgische Eingriffe wie die Vestibulektomie in Betracht gezogen werden. Dabei werden die betroffene Haut und das betroffene Gewebe entfernt, um Schmerzen zu lindern. Allerdings gilt eine Operation im Allgemeinen als letzter Ausweg, nachdem andere Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind.

Änderungen des Lebensstils

Einfache Änderungen des Lebensstils können manchmal die Symptome lindern. Dazu können das Tragen von Baumwollunterwäsche, die Vermeidung von Reizstoffen wie Duftseifen und die Verwendung wasserbasierter Gleitmittel bei sexuellen Aktivitäten gehören.

Wann sollte man einen Arzt wegen Vulvodynie konsultieren?

Zu den spezifischen Fällen, in denen eine ärztliche Konsultation empfohlen wird, gehören anhaltende Schmerzen, die über mehrere sexuelle Begegnungen hinweg anhalten, starke oder unerträgliche Schmerzen, Schmerzen, die mit anderen ungewöhnlichen Symptomen wie Blutungen oder Ausfluss einhergehen, oder unregelmäßige Menstruationszyklen. Wenn bei Ihnen anhaltende oder schwere Symptome einer Vulvodynie auftreten, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und einen maßgeschneiderten Behandlungsplan zu erhalten. 

Frauen, die nach der Menopause sind und unter Schmerzen beim Geschlechtsverkehr leiden, sollten sich ebenfalls untersuchen lassen, da dies auf hormonelle Ungleichgewichte oder andere Grunderkrankungen hinweisen könnte. Wenn die Schmerzen zu emotionalen oder psychischen Problemen wie Angstzuständen oder Depressionen führen, wird dringend professioneller medizinischer Rat empfohlen. 

Frühzeitiges Eingreifen führt häufig zu einer wirksameren Behandlung. Zögern Sie daher nicht, professionellen medizinischen Rat einzuholen, wenn bei Ihnen Symptome auftreten. Es gibt keinen Grund, sexuelle Schmerzen als unvermeidlich hinzunehmen oder wegen der Schmerzen auf sexuelle Intimität zu verzichten.

Woher wissen Sie, ob Sie Vulvodynie haben?

Zu den Symptomen einer Vulvodynie gehören anhaltende Vulvaschmerzen, Brennen oder Unwohlsein. Wenn bei Ihnen diese Symptome auftreten, konsultieren Sie einen Arzt für eine gründliche Diagnose, einschließlich einer gynäkologischen Untersuchung, Überprüfung der Symptome und möglicherweise zusätzlicher Tests.

Ab welchem ​​Alter bekommt man Vulvodynie?

Vulvodynie kann Frauen jeden Alters betreffen, am häufigsten wird sie jedoch bei Frauen im gebärfähigen Alter diagnostiziert. Allerdings sind auch Frauen nach der Menopause aufgrund hormoneller Veränderungen gefährdet.

Was ist die Hauptursache für Vulvodynie?

Die Hauptursache für Vulvodynie ist nicht vollständig geklärt, es wird jedoch angenommen, dass es sich um eine Kombination von Faktoren wie Entzündungen, hormonellen Ungleichgewichten, Nervenverletzungen und genetischen Faktoren handelt.

Was kann mit Vulvodynie verwechselt werden?

Erkrankungen wie Hefepilzinfektionen, bakterielle Vaginose und Kontaktdermatitis können ähnliche Symptome haben und mit Vulvodynie verwechselt werden. Eine genaue Diagnose ist für eine wirksame Behandlung von entscheidender Bedeutung.

Wird Vulvodynie durch Angst verursacht?

Während Angstzustände keine direkte Ursache für Vulvodynie sind, können emotionale und psychologische Faktoren die Symptome verschlimmern. Um diese Aspekte anzugehen, wird häufig eine kognitive Verhaltenstherapie empfohlen.

Was verschlimmert Vulvodynie?

Faktoren wie hormonelle Veränderungen, Stress und bestimmte Lebensstilentscheidungen, wie die Verwendung parfümierter Damenprodukte, können Vulvodynie verschlimmern.

Wie behebt man Vulvodynie?

Die Behebung einer Vulvodynie erfordert häufig einen mehrstufigen Ansatz, der Medikamente, Physiotherapie, psychologische Unterstützung, chirurgische Eingriffe, Änderungen des Lebensstils und Sexualberatung umfassen kann. Wenden Sie sich für einen maßgeschneiderten Behandlungsplan an einen Arzt.

Wie lindert man einen Vulvodynie-Schub?

Zur Beruhigung eines Vulvodynie-Schubs können die Einnahme verschriebener Medikamente, das Anlegen kalter Kompressen und die Vermeidung von Reizstoffen wie Duftseifen erforderlich sein. Wenden Sie sich für eine individuelle Beratung an Ihren Arzt.

Verschwindet Vulvodynie jemals?

Vulvodynie kann manchmal zurückgehen, kann aber auch eine chronische Erkrankung sein. Durch eine Behandlung können die Symptome häufig wirksam behandelt werden, es ist jedoch nicht garantiert, dass die Erkrankung dauerhaft verschwindet.

Wie lange kann Vulvodynie am längsten anhalten?

Die Dauer einer Vulvodynie variiert von Person zu Person. Bei manchen kann es ein paar Monate dauern; Bei anderen kann es sich um eine chronische Erkrankung handeln, die über Jahre anhält.

Was passiert, wenn Vulvodynie unbehandelt bleibt?

Unbehandelt kann Vulvodynie zu chronischen Schmerzen, sexuellen Funktionsstörungen und sekundären Symptomen führen Vaginismusund emotionale oder psychische Belastung. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind für eine wirksame Behandlung von entscheidender Bedeutung.

Wenden Sie sich an das Women's Therapy Center für Behandlungsmöglichkeiten bei Vulvodynie

Wenn bei Ihnen Symptome einer Vulvodynie auftreten und Sie professionelle Beratung suchen, bietet das Women's Therapy Center in New York spezielle, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Behandlungsmöglichkeiten. Unser Team ist seit über 30 Jahren auf die sexuelle Gesundheit von Frauen spezialisiert und verfügt über fundiertes Wissen und Erfahrung. 

Warum sollten Sie sich für das Frauentherapiezentrum entscheiden??

  • Expertise: Das Zentrum ist seit über 30 Jahren auf die sexuelle Gesundheit von Frauen spezialisiert und bietet fundiertes Wissen und Erfahrung.
  • Personalisierte Behandlungspläne: Nach einer gründlichen Diagnose wird ein maßgeschneiderter Behandlungsplan entwickelt, der auf Ihre spezifischen Symptome und zugrunde liegenden Ursachen eingeht.
  • Multidisziplinärer Ansatz: Das Zentrum beschäftigt eine Reihe von medizinischen Fachkräften, um eine umfassende Pflege zu gewährleisten.

Kontaktaufnahme

  • Telefon: Sie können sich telefonisch an das Frauentherapiezentrum wenden, um ein Erstgespräch zu vereinbaren.
  • Online-Formular: Zur einfachen Terminvereinbarung steht auf der Website ein Online-Kontaktformular zur Verfügung.

Lassen Sie nicht zu, dass schmerzhafter Geschlechtsverkehr Ihre Lebensqualität beeinträchtigt. Kontaktieren Sie das Women's Therapy Center für fachkundige Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten 

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