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Schmerzhafter Geschlechtsverkehr (Dyspareunie): Symptome, Ursachen, Diagnose und Behandlung

Schmerzhafter Geschlechtsverkehr, medizinisch Dyspareunie genannt, ist ein weit verbreitetes Problem, das viele Frauen in verschiedenen Lebensphasen betrifft. Eine Studie im American Family Physician berichtet, dass 10 bis 20 % der US-amerikanischen Frauen irgendwann in ihrem Leben an Dyspareunie leiden [Seehusen et al., 2014].

Dieser Leitfaden bietet eine umfassende Analyse mit einer detaillierten Beschreibung der Symptome, Ursachen und wissenschaftlich fundierten Behandlungsmöglichkeiten.

Medizinische Illustration von Schmerzen in der weiblichen Beckenanatomie bei verschiedenen Frauen aus verschiedenen Lebensphasen, die die Prävalenz von Dyspareunie in allen Altersgruppen hervorheben.

Was ist Dyspareunie?

Dyspareunie ist eine Erkrankung, die durch wiederkehrende Genitalschmerzen gekennzeichnet ist, die vor, während oder nach dem Geschlechtsverkehr auftreten. Es kommt bei 10 bis 21 % der Frauen in den USA vor [Seehusen et al., 2014; Lemieux et al., 2013].

Die Erkrankung ist nicht auf eine bestimmte Altersgruppe beschränkt; es betrifft Frauen in verschiedenen Lebensphasen. Untersuchungen des Journal of Sexual Medicine haben gezeigt, dass Dyspareunie häufig mit anderen Erkrankungen wie Menopause, Funktionsstörungen des Beckenbodens und gynäkologischen Infektionen einhergeht [Hsin-Li Liu et al., 2015] sowie primär und sekundär Vaginismus

Dies deutet darauf hin, dass die zugrunde liegenden Ursachen multifaktoriell sein können und sowohl physische als auch emotionale Faktoren umfassen. Der empfundene Schmerz kann unterschiedlicher Natur sein – von einem brennenden Gefühl bis hin zu tiefem, schmerzendem Unbehagen – und kann noch Stunden nach dem Geschlechtsverkehr anhalten. 

Bemerkenswert ist auch die emotionale Belastung durch Dyspareunie, da sie zu Angstzuständen, Depressionen und Belastungen in Beziehungen führen kann. Daher wird für eine wirksame Behandlung häufig ein umfassender Ansatz zur Identifizierung von Symptomen, Diagnose und Behandlung empfohlen.

Symptome von schmerzhaftem Geschlechtsverkehr

Dyspareunie kann eine Reihe von Symptomen mit unterschiedlicher Intensität und Dauer hervorrufen. Laut medizinischer Fachliteratur gehören zu den am häufigsten berichteten Symptomen:

  • Schmerzen am Vaginaleingang
  • Tiefer Schmerz beim Stoßen
  • Brennende oder schmerzende Empfindungen
  • Pochender Schmerz, der Stunden nach dem Geschlechtsverkehr anhält
  • Schmerzen beim ersten Eindringen
  • Scharfer oder stechender Schmerz
  • Beschwerden oder Schmerzen beim Wasserlassen
  • Schmerzhafte Krämpfe nach dem Geschlechtsverkehr
  • Emotionaler Stress im Zusammenhang mit sexueller Aktivität

Eine 2019 im Journal of Pain Research veröffentlichte Studie betont die Komplexität der Diagnose und Behandlung von Dyspareunie und macht es für eine wirksame Behandlung von entscheidender Bedeutung, diese Symptome zu identifizieren und zu diskutieren [Witzeman et al., 2019].

Ursachen für schmerzhaften Geschlechtsverkehr

Schmerzhafter Geschlechtsverkehr oder Dyspareunie kann auf eine Vielzahl von Faktoren zurückgeführt werden, die physischer, psychischer oder hormoneller Natur sein können. Für eine wirksame Behandlung ist es entscheidend, die zugrunde liegenden Ursachen zu verstehen.

Körperliche Ursachen

  • Hyperaktivität des Beckenbodens: Es wird vermutet, dass Dyspareunie mit einer Hyperaktivität des Beckenbodens zusammenhängt [S. Both, E. Laan, 2007];
  • Medizinische Ursachen, wie Vaginalinfektionen, sexuell übertragbare Infektionen, Hauterkrankungen, hormonelle Probleme, Endometriose, Erkrankungen des Darms oder der Genitalien oder des Harnsystems, interstitielle Zyktitis;;
  • Körperliche Ursachen wie vaginale Abschürfungen, Narben, Nervenschäden, Komplikationen bei der vaginalen Entbindung, Krebs Behandlung/Bestrahlung, Größenunverträglichkeit;
  • Funktionelle Ursachen, wie Genitalreizungen aufgrund übermäßiger Hygiene oder Empfindlichkeit gegenüber Reinigungsmitteln, mangelnde Hygiene, Reibungsreizungen aufgrund von Sportarten wie Radfahren oder Reiten, unzureichende Vaginalbefeuchtung, bestimmte Medikamente, die zu übermäßiger Trockenheit führen;
  • Strukturelle Anomalien: Wie ein kurzes Frenulum bei Männern [K. Gyftopoulos, 2009];
  • Dammtrauma: Wird häufig durch das Entbindungsmanagement bei Frauen nach der Geburt verursacht [S. Bertozzi et al., 2010];
  • Sjögren-Syndrom.

Psychologische Ursachen

  • Angst und Depression: Emotionale Faktoren können zu schmerzhaftem Geschlechtsverkehr beitragen [RL Donaldson, M. Meana, 2011];
  • Zwischenmenschliche Schwierigkeiten;
  • Unerwünschte oder erzwungene sexuelle Intimität;
  • Postpartale Krise;
  • Vergangenes sexuelles Trauma: Vorgeschichte von Missbrauch oder negativen sexuellen Erfahrungen.

Hormonelle Ursachen

  • Wechseljahre: Hormonelle Ungleichgewichte sind ein wesentlicher Faktor, insbesondere bei Frauen nach der Menopause [A. Kao et al., 2008].
  • Hormonelle Ungleichgewichte: Zum Beispiel niedrige Östrogenspiegel.

Eine Studie im Journal of Sexual Medicine legt nahe, dass Dyspareunie eine komplexe und vielschichtige Störung ist, die einen umfassenden Ansatz für Diagnose und Behandlung erfordert [C. Simonelli et al., 2014].

Die häufigsten Arten von schmerzhaftem Geschlechtsverkehr

Schmerzhafter Geschlechtsverkehr kann sich in verschiedenen Formen manifestieren, jede mit ihren eigenen Symptomen und zugrunde liegenden Ursachen. Hier sind einige der häufigsten Typen:

  • Vaginismus: Unwillkürliche Muskelkrämpfe in der Beckenbodenmuskulatur erschweren oder verunmöglichen das Eindringen.
  • Vulvodynie: Chronische Schmerzen oder Beschwerden im Bereich der Vaginalöffnung ohne eindeutige Ursache.
  • Vestibulodynie: Schmerzen, die speziell am Eingang der Vagina lokalisiert sind.
  • Vulvavestibulitis
  • Endometriose: Eine Erkrankung, bei der Gewebe, das der Gebärmutterschleimhaut ähnelt, außerhalb der Gebärmutter wächst und beim Geschlechtsverkehr Schmerzen verursacht.
  • Interstitielle Zystitis: Eine schmerzhafte Blasenerkrankung.
  • Entzündliche Beckenerkrankung (PID): Eine Infektion der weiblichen Fortpflanzungsorgane, die häufig Schmerzen beim Sex verursacht.
  • Uterusmyome: Gutartige Wucherungen in der Gebärmutter können beim Geschlechtsverkehr Beschwerden oder Schmerzen verursachen.
  • Eierstockzysten: Mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume am Eierstock, die bei sexueller Aktivität Schmerzen verursachen können.
  • Sexuell übertragbare Infektionen (STIs): Erkrankungen wie Herpes oder Chlamydien können den Geschlechtsverkehr schmerzhaft machen.
  • Postpartale Dyspareunie: Schmerzen beim Geschlechtsverkehr nach der Geburt, oft aufgrund von Faktoren wie Dammschnittnarben oder hormonellen Veränderungen.
  • Menopausendyspareunie: Ein verringerter Östrogenspiegel in den Wechseljahren kann zu vaginaler Trockenheit und Schmerzen beim Sex führen.
  • Tiefe Dyspareunie: Schmerzen beim tiefen Eindringen, oft verursacht durch Erkrankungen wie Endometriose oder entzündliche Erkrankungen des Beckens.
  • Atrophische Vaginitis
  • Cystocele
  • Urologische Erkrankung

Diagnose von schmerzhaftem Geschlechtsverkehr

Die Diagnose einer Dyspareunie umfasst einen mehrstufigen Prozess, der darauf abzielt, die zugrunde liegenden Ursachen der Erkrankung zu identifizieren. Eine gründliche Diagnose ist für eine wirksame Behandlung und Behandlung von entscheidender Bedeutung. 

Folgendes können Sie erwarten, wenn Sie eine Diagnose für schmerzhaften Geschlechtsverkehr stellen:

Erstberatung

  • Krankengeschichte: Ihr Arzt wird zunächst eine detaillierte Krankengeschichte erstellen, einschließlich früherer Operationen, Schwangerschaften und sexueller Vorgeschichte.
  • Symptomüberprüfung: Sie werden gebeten, die bei Ihnen auftretenden Symptome, ihre Häufigkeit und alle Auslöser oder Muster, die Ihnen aufgefallen sind, zu beschreiben.

Körperliche Untersuchung

  • Beckenuntersuchung: Bei Frauen kann eine Beckenuntersuchung durchgeführt werden, um etwaige Anomalien, Anzeichen einer Infektion und die Ursache der Schmerzen festzustellen.

Diagnostische Tests

  • Ultraschall: Dieser bildgebende Test kann dabei helfen, die Beckenorgane sichtbar zu machen und etwaige strukturelle Probleme zu erkennen.
  • Blutuntersuchungen: Zur Überprüfung auf hormonelle Ungleichgewichte oder Infektionen.
  • Urintests: Um Harnwegsinfektionen oder andere urologische Probleme auszuschließen.

Psychologische und sexuelle Bewertung

  • Screening der psychischen Gesundheit: Emotionale, psychologische und sexuelle Faktoren können zur Dyspareunie beitragen, daher ist ein gründliches Screening Teil des Diagnoseprozesses.

Fachempfehlungen

  • Weitere Abklärung: Je nach Ausgangsbefund werden Sie ggf. zur weiteren Abklärung an einen Facharzt überwiesen. Dies kann ein Gynäkologe, ein Urologe, ein Beckenboden-Physiotherapeut oder ein Sexualtherapeut sein.

Bestätigungstests

  • Laparoskopie: In einigen Fällen kann eine Laparoskopie durchgeführt werden, um nach Erkrankungen wie Endometriose zu suchen.
  • Biopsie: In seltenen Fällen kann eine Gewebeprobe zur weiteren Analyse entnommen werden.

Jeder Diagnoseschritt liefert Einblicke in die Natur, Ursachen und Arten der Dyspareunie und ermöglicht es Gesundheitsdienstleistern, einen gezielten Behandlungsplan zu entwickeln.

Behandlungsmöglichkeiten für schmerzhaften Geschlechtsverkehr

Die Behandlung von Dyspareunie erfordert einen umfassenden Ansatz, der auf die spezifischen Symptome des Einzelnen, die Art des schmerzhaften Geschlechtsverkehrs und die zugrunde liegenden Ursachen zugeschnitten ist. 

Hier ist eine Aufschlüsselung der häufigsten Behandlungsmöglichkeiten:

Medikamente

  • Topische Anästhetika: Cremes oder Gele, die den betroffenen Bereich vorübergehend betäuben, um Schmerzen beim Geschlechtsverkehr zu lindern.
  • Östrogencremes: Besonders nützlich für Frauen, die aufgrund der natürlichen oder induzierten Menopause unter vaginaler Trockenheit leiden.
  • Entzündungshemmende Medikamente: Diese können helfen, Schmerzen zu lindern, insbesondere bei Erkrankungen wie Endometriose.

Physiotherapie

  • Beckenbodentherapie: Übungen zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur, Verbesserung ihrer Funktion und Linderung von Schmerzen, Vaginaldilatatoren zur Rekonditionierung der Vagina für den Akt des penetrativen Geschlechtsverkehrs.

Psychologische Unterstützung

  • Kognitive Verhaltenstherapie (CBT): Dieser Ansatz befasst sich mit emotionalen oder psychologischen Faktoren, die zur Dyspareunie beitragen können.

Chirurgische Eingriffe

  • Exzision der Vaginalspitze: Dies ist eine Option für Frauen, die nach einer Hysterektomie an Dyspareunie leiden, wobei der obere Teil der Vagina chirurgisch entfernt wird, um die Schmerzen zu lindern.
  • Penisrekonstruktion: In seltenen und extremen Fällen können chirurgische Anpassungen einen schmerzfreien Geschlechtsverkehr ermöglichen.

Änderungen des Lebensstils

  • Ernährung und körperliche Aktivität: Die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts und Bewegung können manchmal die Symptome einer Dyspareunie lindern.

Sexualberatung

  • Bildungsprogramme: Diese zielen darauf ab, die sexuelle Funktion zu verbessern und Schmerzen zu lindern, indem sie die Kommunikation und das Verständnis zwischen den Partnern verbessern.

Jede Behandlungsoption hat ihre eigenen Überlegungen und es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um eine Diagnose und einen maßgeschneiderten Behandlungsplan zu erhalten. Möchten Sie mit dem nächsten Abschnitt fortfahren?

Wann Sie einen Arzt wegen schmerzhaftem Geschlechtsverkehr konsultieren sollten

Wenn bei Ihnen anhaltende oder schwere Symptome einer Dyspareunie auftreten, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und einen maßgeschneiderten Behandlungsplan zu erhalten. Zu den konkreten Fällen, in denen eine ärztliche Beratung empfohlen wird, gehören:

  • Anhaltende Schmerzen: Wenn die Schmerzen beim Geschlechtsverkehr über mehrere sexuelle Begegnungen hinweg anhalten.
  • Starke Schmerzen: Starke oder unerträgliche Schmerzen erfordern sofortige ärztliche Hilfe.
  • Begleitsymptome: Wenn der Schmerz von anderen ungewöhnlichen Symptomen wie Blutungen, Ausfluss oder unregelmäßigen Menstruationszyklen begleitet wird.
  • Postmenopausal: Frauen, die postmenopausal sind und unter Schmerzen beim Geschlechtsverkehr leiden, sollten sich einer Untersuchung unterziehen, da dies auf ein hormonelles Ungleichgewicht oder andere Grunderkrankungen hinweisen könnte.
  • Nach der Geburt: Wenn Sie nach der Geburt Schmerzen beim Geschlechtsverkehr haben, insbesondere wenn die Schmerzen über die anfängliche Erholungsphase hinaus anhalten.
  • Emotionale Belastung: Wenn der Schmerz zu emotionalen oder psychologischen Problemen wie Angstzuständen oder Depressionen führt.

Eine frühzeitige Intervention führt häufig zu einer wirksameren Behandlung. Zögern Sie daher nicht, professionellen medizinischen Rat einzuholen, wenn bei Ihnen Symptome auftreten. Es gibt keinen Grund, sexuellen Schmerz als unvermeidlich hinzunehmen oder aufgrund des Schmerzes auf sexuelle Intimität zu verzichten.

Ist schmerzhafter Geschlechtsverkehr immer ein Zeichen für ein ernstes Problem?

Nein, schmerzhafter Geschlechtsverkehr ist nicht immer ein Hinweis auf ein ernstes Problem. Manchmal kann es auf vorübergehende Faktoren wie unzureichende Schmierung, Stress oder kleinere Infektionen zurückzuführen sein, die leicht behandelt werden können. Ein Arzt sollte jedoch anhaltende oder starke Schmerzen beurteilen, da diese ein Symptom für Grunderkrankungen wie Endometriose, entzündliche Erkrankungen des Beckens oder hormonelle Ungleichgewichte sein können.

Können Änderungen des Lebensstils bei der Behandlung von Dyspareunie helfen?

Änderungen des Lebensstils können eine Rolle bei der Linderung der Symptome einer Dyspareunie spielen. Die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts und regelmäßige körperliche Aktivität können das allgemeine Wohlbefinden verbessern, was indirekt die Schmerzen beim Geschlechtsverkehr lindern kann. Stressbewältigungstechniken wie Achtsamkeits- und Entspannungsübungen können auch dabei helfen, psychologische Faktoren anzugehen, die zu schmerzhaftem Geschlechtsverkehr beitragen können. Es ist wichtig zu beachten, dass es möglicherweise andere zugrunde liegende Probleme gibt und es immer empfohlen wird, mit einem Fachmann zu sprechen.

Welche Arten von Ärzten behandeln Dyspareunie?

Abhängig von der zugrunde liegenden Ursache können verschiedene medizinische Fachkräfte Dyspareunie diagnostizieren und behandeln. Zu den häufigsten Spezialisten gehören:

  • Gynäkologen: Sie sind oft die erste Anlaufstelle und auf die reproduktive Gesundheit von Frauen spezialisiert.
  • Urologen: Bei Problemen im Zusammenhang mit den Harnwegen, die manchmal zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen können.
  • Sexualtherapeuten: Können auf psychologische oder emotionale Faktoren eingehen, die zur Dyspareunie beitragen.
  • Beckenboden-Physiotherapeuten: Spezialisiert auf die Behandlung von Erkrankungen im Zusammenhang mit Funktionsstörungen des Beckenbodens, die eine Ursache für schmerzhaften Geschlechtsverkehr sein können.
  • Endokrinologen: Bei hormonellen Ungleichgewichten, die zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen können.
  • Spezialisten für Schmerztherapie: Für chronische Schmerzzustände im Zusammenhang mit Dyspareunie.
  • Dermatologen: Bei Hauterkrankungen im Genitalbereich, die Schmerzen verursachen können.
  • Psychiater: Zur Behandlung emotionaler oder psychologischer Faktoren, die zur Erkrankung beitragen können.
  • Allgemeinmediziner (GPs): Für Erstdiagnosen und Überweisungen an Fachärzte.

Jede Art von Gesundheitsdienstleister bietet eine einzigartige Perspektive und eine Reihe von Fähigkeiten für die Diagnose und Behandlung von Dyspareunie. Für eine genaue Diagnose und eine wirksame Behandlung ist die Konsultation des entsprechenden Spezialisten von entscheidender Bedeutung.

Wenden Sie sich für Behandlungsmöglichkeiten an das Frauentherapiezentrum

Wenn Sie Symptome einer Dyspareunie verspüren und professionelle Beratung suchen, bietet das Women's Therapy Center in New York spezielle, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Behandlungsmöglichkeiten. 

Mit einem Expertenteam aus den Bereichen urogynäkologische Rehabilitation, klinische Sexologie und Sozialarbeit bietet das Zentrum einen umfassenden Ansatz zur Diagnose und Behandlung von schmerzhaftem Geschlechtsverkehr.

Warum sollten Sie sich für das Frauentherapiezentrum entscheiden??

  • Fachwissen: Das Zentrum ist seit über 30 Jahren auf die sexuelle Gesundheit von Frauen spezialisiert und bietet umfassendes Wissen und Erfahrung.
  • Personalisierte Behandlungspläne: Nach einer gründlichen Diagnose wird ein maßgeschneiderter Behandlungsplan entwickelt, der auf Ihre spezifischen Symptome und zugrunde liegenden Ursachen eingeht.
  • Multidisziplinärer Ansatz: Das Zentrum beschäftigt eine Reihe von medizinischen Fachkräften, um eine umfassende Versorgung zu gewährleisten.

Kontaktaufnahme

  • Telefon: Sie können sich telefonisch an das Frauentherapiezentrum wenden, um ein Erstgespräch zu vereinbaren.
  • Online-Formular: Alternativ, ein Online-Kontaktformular ist auf ihrer Website für eine einfache Terminvereinbarung verfügbar.

Lassen Sie nicht zu, dass schmerzhafter Geschlechtsverkehr Ihre Lebensqualität beeinträchtigt. Kontaktieren Sie das Frauentherapiezentrum für fachkundige Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten.

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